Martin Widschwendter hält einen Vortrag über den Einsatz von epigenetischen WID®-Tests in der primären und sekundären Krebsprävention

Die behandelten Themen sind:

  • Die Herausforderungen der Krebsprävention
  • P4-Medizin
  • Die Gründe für die Nutzung der DNA-Methylierung zur Vorhersage des Krebsrisikos
  • Das Prinzip der epigenetischen Risikovorhersage in Surrogatgewebe
  • Zelltypspezifität (Epithelzellen vs. Immunzellen)
  • Ansprechen auf Risikofaktoren (z. B. Progesteron bei Brustkrebs)
  • Die Rationale von Gebärmutterhalsabstrichen im Vergleich zu Blut oder Wangenabstrichen
  • Embryologische Aspekte
  • WID®-Sola für die Risikovorhersage/-stratifizierung von vier Krebsarten bei Frauen (Gebärmutterhals-, Endometrium-, Eierstock- und Brustkrebs)
  • Erfolgskontrolle von präventiven Maßnahmen (z. B. Mifepriston bei Brustkrebs)
  • WID®-easy und WID®-qCIN (auch bekannt als „WID®-can“) zur Früherkennung von Endometriumkrebs und präinvasivem Gebärmutterhalskrebs
  • Überwachung der Hormonersatztherapie mit WID®-REA
  • Erfolgskontrolle von präventiven Maßnahmen für gesundes Altern und Langlebigkeit anhand epigenetischer Signaturen
  • Personalisierte Krebsvorsorge

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.eutops.institute