Die Studie untersuchte, ob unterschiedliche Abnahmeverfahren die Validität des WID®-easy-Tests (in der wissenschaftlichen Literatur „WID-qEC-Test“) beeinflussen.

Insbesondere wurden die Cervex-Bürste mit PreservCyt mit FLOQSwab mit eNAT, die vom Arzt durchgeführte Probenahme mit der Selbstentnahme der Patientin und die genaue Entnahmestelle (vaginal, zerviko-vaginal oder zervikal) verglichen, um ihren Einfluss auf die Leistung des Tests zu bewerten.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Testergebnisse unabhängig von der Probenahmemethode konsistent blieben, selbst bei Proben, die sieben Tage lang bei Raumtemperatur gelagert wurden. Während die Selbstentnahme zu einer hohen Spezifität führte, war die Sensitivität etwas geringer.

Insgesamt bietet der WID-qEC-Test eine einfache, objektive und nicht-invasive Methode zur Beurteilung des Malignitätsrisikos bei Frauen mit abnormalen Blutungen.

Die Studie steht hier zum Download bereit: